: Verkehrspolitik inkonsequent
Verkehrspolitik inkonsequent
Das Bündnis Bremer Verkehrsinitiativen hat die Neustrukturierung der Verkehrspolitik kritisiert. Eine effektive Bündelung von Kompetenzen und ein Neuanfang sei versäumt worden. Die Initiativen kritisierten, daß der Wirtschaftssenator künftig die Aufsicht über den überregionalen Verkehr erhalten werde. Schlecht sei auch, daß die Verkehrsüberwacher von der Straßenverkehrsbehörde ausgegliedert worden sind, hieß es gestern in einer Erklärung. Die Erhöhung der Straßenbahntarife sei im übrigen nicht dazu geeignet, den Bürgerinnen und Bürgern Bus und Bahn schmackhaft zu machen. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen