piwik no script img

Verdacht gegen Hyp-Manager

Im Skandal um die Bankgesellschaft ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt gegen einen der beiden amtierenden Vorstände der Berlin Hyp, Dirk Hoffmann. Gestern wurden laut Justizverwaltung Wohn- und Geschäftsräume von Hoffmann, einem ehemaligen Hyp-Vorstandsmitglied und einem früheren Bereichsleiter durchsucht. Den drei Managern wird Untreue vorgeworfen. Laut Staatsanwaltschaft sollen die Beschuldigten zwischen 1997 und 1999 Zahlungen von über 900.000 Mark an eine der Bankgesellschaft gehörende Beteiligungsgesellschaft veranlasst haben, um diese angeblich beim Markteintritt in Tschechien zu unterstützen. DPA

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen