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Verbissene Kampfhunde ins Heim

Bremen – taz. Zwei Kampfhunde müssen jetzt ins Tierheim, nachdem sie sich in einer Bremer Privatwohnung ineinander verbissen hatten. Ein 21-jähriger Mann hatte am Freitag nachmittag Hilfe holen müssen, nachdem sich ein Staffordshire-Bullterrier und sein American-Pitbull unerwartet einen Kampf geliefert hatten. Die beiden Hunde waren bislang gut miteinander ausgekommen, hieß es. Deshalb habe er zugesagt, den Staffordshire-Bullterrier zu beaufsichtigen. Bei dem Versuch, die beiden Hunde zu trennen, war der Mann selbst verletzt worden. Beide Hundehalter waren mit der Sicherstellung der Hunde ausdrücklich einverstanden. Die Tiere kamen – mit Maulkorb – ins Tierheim.

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