: Verbales Schulterklopfen
Als ehemaliger Gelegenheits- taz-Leser und neuer Rettungsabonnent möchte ich allen taz-Mitarbeitern hiermit einmal verbal auf die Schulter klopfen: Endlich erhält man seine tägliche Ration Satire und Ironie, mit schönen Headlines garniert („Ein Volk macht blau“, taz vom 5.10.92), frei Haus. Schließlich gibt's nicht jeden Tag ein neues Kabarett-Programm im örtlichen Kleinkunst-Theater. Weiter So! Bruno Reiferscheid, Köln
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen