■ VW: Piäch hilft
Johannesburg (dpa) – VW-Chef Ferdinand Piäch ist am Montag abend von Südafrikas Staatspräsident Mandela emnpfangen worden. Der Volkswagen-Konzern will mit einer Spende von zehn Millionen Rand (4,2 Millionen Mark) das wirtschaftliche Sanierungsprogramm der neuen südafrikanischen Regierung unterstützen. Mit der Spende soll ein Ausbildungsprogramm für bis zu 100 junge Menschen aus der Provinz Ost- Kap finanziert werden. VW ist nach eigenen Angaben mit einem Umsatz von 2,7 Milliarden Rand im Jahr 1993 nach Toyota der zweitgrößte Pkw-Produzent in Südafrika.
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