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■ [VORGEBOGEN, D.S.]Erklärung der Redaktionsleitung

In der taz von gestern präsentierten wir unseren LeserInnen auf Seite 24 unter dem Titel »Einsamkeit hat viele Namen« einige Dokumente zu einer Kontroverse um eine Ausstellung im Werkbund-Archiv. Darunter war auch ein Beitrag von Dieter Kunzelmann. Darin werden in einer Mischung aus krausem Tobak und Zynismus die Morde an Carsten Detlev Rohwedder und Hanno Klein abgehandelt und zum Schluß Eberhard Diepgen in diese Kette mit dem Satz eingereiht, »aller schlechten Dinge sind drei«. Wir entschuldigen uns für diesen redaktionellen Mißgriff. Er wird in der Redaktion Konsequenzen haben. Georgia Tornow, Redaktionsleitung

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