VERNISSAGE : Julien Bismuth
Die Arbeit des französischen Künstlers Julien Bismuth bewegt sich auf der Grenze zwischen bildender Kunst und Literatur und verknüpft beide Disziplinen. Häufig steht am Anfang von Bismuths Vorgehen ein Text, gefunden oder selbst verfasst. Im Folgenden kombiniert er Wörter mit Objekten, Fotografien und Filmmaterial, integriert sie in Collagen und Installationen oder entwickelt auf Text basierende Performances und Video-Arbeiten. Sprache ist auch der rote Faden, der sich durch die Ausstellung „The Ventriloquism Aftereffect“ in Bremen zieht.
■ Freitag, 18.30 Uhr, Institut français; 20 Uhr, GAK