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V-Leute in der NaziszeneBraune Spitzel, die wir kennen

Vier Rechtsextremisten sind bislang als Vertrauensleute des Verfassungsschutzes aufgeflogen. Wie viele Spitzel heute tatsächlich in der NPD tätig sind, ist unklar.

NPD-Anhänger und Spitzel: Es ist unklar, wieviele V-Leute in der rechtsextremen Partei aktiv sind. Bild: dpa

Tino Brandt

Tino Brandt wird 1994 als 19-Jähriger vom Thüringer Verfassungsschutz als V-Mann angeheuert. Damals gilt er als Mitläufer in der rechtsextremen Szene. Er macht aber schnell Karriere und steigt zum Vizelandeschef der NPD auf. Brandt baut während seiner Spitzeltätigkeit den "Thüringer Heimatschutz" (THS) auf, die Kameradschaft, in der auch die rechtsextremen Terroristen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe Mitte der neunziger Jahre aktiv sind.

Brandt gilt zu dieser Zeit als Schnittstelle zwischen NDP und freien Kameradschaften. Bis zum Jahr 2000 soll Brandt (Deckname "Otto") umgerechnet 100.000 Euro vom Verfassungsschutz erhalten haben. Wie er später in Interviews erklärt, habe er das Geld vor allem in THS-Werbekampagnen fließen lassen. Die Informationen, die er dafür weitergab, seien lapidar gewesen. Dafür sei er vom Geheimdienst vor Abhörmaßnahmen gewarnt worden. (PW)

V-Leute in der Naziszene

Die Verfassungsrichter waren empört. Kurz vor der mündlichen Verhandlung über das beantragte NPD-Verbot stellte sich 2002 heraus, dass ein geladener NPD-Zeuge zugleich V-Mann war. Als die Bundesregierung nicht sofort alle Karten auf den Tisch legen wollte, sagten die Karlsruher Richter die Verhandlung kurzerhand ab. Ein Jahr später stellte das Bundesverfassungsgericht dann sogar das Verfahren ein.

V-Leute sind Personen aus einem bestimmten Milieu, die gegen Geld oder andere Vorteile ihre Kumpane verraten. V-Leute in der NPD sind aktive Rechtsextremisten, die sich etwas dazuverdienen, indem sie dem Verfassungsschutz Einblick in die Szene gewähren. Ein V-Mann wird "abgeschaltet", indem man ihm kein Geld mehr gibt und keine Informationen mehr von ihm entgegennimmt.

Im ersten NPD-Verbotsverfahren wurden in den Schriftsätzen zahlreiche Spitzel auch als NPD-Politiker zitiert. Die Bundesregierung und die Länder legten dies aber nur peu à peu und auch nicht vollständig offen. In den Bundes- und Landesvorständen der Nationaldemokraten seien nicht mehr als 15 Prozent der Mitglieder Spitzel gewesen, so die Bundesregierung. (CHR)

Wolfgang Frenz

Für den Verfassungsschutz ist Wolfgang Frenz in der rechtsextremen Szene schon vor der Gründung der NPD 1964 aktiv. Der frühere NPD-Landesvize in NRW räumte selbst unlängst ein, dass er von 1959 bis 1989 intensiv, später sporadisch Kontakt mit dem Geheimdienst hatte. Alle 14 Tage will sich Frenz, der auch im NPD-Bundesvorstand war, mit seinen Kontaktmann getroffen haben, dem er aber nur öffentlich zugängliche Informationen lieferte.

Die Berichte stimmte er mit dem Parteivorstand ab, sagt Frenz 2002. Für die Informationen bekam er vom Verfassungsschutz im Monat 600 bis 800 DM. Er gab die Einnahmen bei der Steuer an, weil er sie so der NPD als Spende zukommen lassen konnte. 1995 soll der Heilpraktiker aus Solingen "abgeschaltet" worden sein. Nach 36 Jahren VS-Zuarbeit mit Parteisegen. Nach seiner Enttarnung verklagte der Heilpraktiker die Behörden auf Schadenersatz. (AS)

Udo Holtmann

Der 2006 verstorbene Udo Holtmann war ein Mann der alten Garde. Bereits 1967 wird er NPD-Kreischef in Duisburg. Seit 1977 gehört er dem NPD-Bundesvorstand an. Holtmann gilt als Integrationsfigur für das offen nazistische Spektrum von Freien Kameradschaften und Skinheads. In den NPD-Verbotsanträgen dienen auch seine Aussagen als Beleg für die kämpferisch-aggressive, gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtete Haltung der NPD.

Als Herausgeber und Chefredakteur der Parteizeitung Deutsche Stimme lobt Holtmann 1998 die Parteimitglieder, die, auseinanderdividiert von Spitzeln des Geheimdienstes, treu zur NPD stünden. Er weiß, wovon er spricht: 2002 kommt heraus, dass er einer von ihnen ist. Seit 1978 dient Holtmann dem Verfassungsschutz als V-Mann. Davon wusste die NPD spätestens seit Anfang der 90er Jahre. Das Spitzel-Honorar steckt er in seine rechtsextreme politische Arbeit. (PB)

Carsten Szczepanski

Schon Anfang der 90er Jahre gilt der heute 40-jährige Carsten Szczepanski als einer der gefährlichsten Neonazis in Brandenburg. 1995 wird er wegen Mordversuchs an einem Nigerianer zu acht Jahren Haft verurteilt, wobei ihm das Gericht eine "tiefverfestigte rechtsradikale" Gesinnung" bescheinigt. Noch im Gefängnis wird er vom Brandenburger Verfassungsschutz angeworben, 1997 kommt Szczepanski (Deckname "Piato") frei.

Er eröffnet in Königs Wusterhausen einen Laden für rechte Musik, ist am Aufbau des rechtsextremen Netzwerks "Blood&Honour" beteiligt und gehört zum Umfeld der Terrortruppe "National-Revolutionäre Zellen". Zugleich tritt er - offenbar im Auftrag des Verfassungsschutzes, von dem er im Monat etwa 500 bis 750 Euro erhält - in die NPD ein, wird Ortsvorsitzender, Beisitzer im Landesvorstand und Leiter des Ordnungsdienstes der Brandenburger NPD. Im Sommer 2000 wird er enttarnt. (DZY)

… und heute?

Wie viele Vertrauensleute in der NPD heute für das Bundesamt für Verfassungsschutz und die entsprechenden Landesämter tätig sind, ist unklar. Laut Medienberichten sollen es um die hundert sein und damit mehr als im Jahr 2003, als das NPD-Verbotsverfahren scheiterte. Andere Berichte gehen davon aus, dass heute jeder sechste Führungskader der NPD ein V-Mann ist.

In der NPD selbst ist die Angst vor Spitzeln groß, wie interne Mails aus der Partei belegen, die der taz im Februar dieses Jahres zugespielt wurden. So warnt etwa die 19-seitige Broschüre "Spitzel-Ex" vor der "Anwerberfalle", gibt Tipps zum "Schutz vor Bespitzelung" und listet Fälle enttarnter V-Leute auf. In innerparteilichen Auseinandersetzungen wird der Spitzel-Vorwurf als Mittel der Diskreditierung verwendet. (PW)

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16 Kommentare

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  • D
    defy!

    gerade die elektronische warnung vor spitzeln halte ich persoenlich fuer eine wunderbare methode fuer den fall, dass man selbst v-mann ist, seine erfahrungen mit dem staatsdienst fuer die kameraden durchschaubar darzustellen. auf diese weise profitiert man ein mal mehr von den vorzuegen der v-mannschaft.

  • KM
    Karl Marx

    V Leute aus der NPD abziehen? .... dafuer müsste man diese welchen ersteinmal plaziert haben ... Die Politk denkt sich die Lüge aus, die Presse spricht Sie aus, der Michel glaubt sie ... die NPD existiert doch überhaupt nur noch, weil Sie vom Staat finanziert wird .... soetwas nennt man Feindbilderhaltung ... derZweck sollte klar sein.

  • K
    karakoram

    "In den Bundes- und Landesvorständen der Nationaldemokraten seien nicht mehr als 15 Prozent der Mitglieder Spitzel gewesen, so die Bundesregierung."

     

    15 Prozent??? Ich lach mich tot. Pro Vorstand einer, der Steuerzahlerkohle von wirklich offenbar völlig hirnverbrannt.naiven VS-Leuten nimmt und sie dafür mit Allgemeinplätzen und Seemannsgarn versorgt, wär ja schon ein Skandal, aber 15%... Die Quote ist höher als die der Sozialdemokraten in der SPD...

     

    Diese Sache um die drei Nazis, die gerade läuft, stinkt doch eh wie ne tote Ratte im Zwischenboden. Erfolgreich, unentdeckt, die nächsten Morde schon in Planung, Protektion durch den Verfassungsschutz, dadruch jede Menge Infos, die viele hohe Herren (alles Musterdemokraten, versteht sich) den Kopf kosten könnten und dann bringen die sich aus heiterem gegenseitig um und Frollein Z. sagt plötzlich doch lieber nicht aus? Wer kauft bloß diese löcherige Kampagne? Vermutlich wieder die meisten...

  • HO
    Hanswerner Odendahl

    Mich macht das ganz nervös, dass man nichts über die Pässe in der Zwickauer Ruine erfährt.

    Die Aushändigung "falscher" Pässe kann man doch nicht mehr unter "Wegsehen" oder "Versagen" der Behörden fassen. Die Beschränkung auf die Diskussion über ein "Versagen" kommt mir doch sehr "staatstragend" vor! Ich sehe im Moment niemanden, der diesen Aspekt aufgreift!

    Hw. odendahl

  • HO
    Hanswerner Odendahl

    Mich macht das ganz nervös, dass man nichts über die Pässe in der Zwickauer Ruine erfährt.

    Die Aushändigung "falscher" Pässe kann man doch nicht mehr unter "Wegsehen" oder "Versagen" der Behörden fassen. Die Beschränkung auf die Diskussion über ein "Versagen" kommt mir doch sehr "staatstragend" vor! Ich sehe im Moment niemanden, der diesen Aspekt aufgreift!

    Hw. odendahl

  • N
    Namenlos

    von Webmarxist:

     

    Am besten alle V-Leute aus dieser Partei abziehen, um damit ein NPD- Verbot durchzusetzen und den Rechtsextremen wenigstens eine Plattform für ihre menschenverachtende Weltanschauung zu nehmen.

     

    Hihi, welche V-Männer? Für mich hört sich das irgendwie so an: Ein paar stramme Herren vom VS treten in Kontakt mit NPDlern. Denen geben sie Geld und bekommen dafür einen Ausdruck der Homepage. Damit kann die NPD weitermachen. Abschalten stellte ich mir früher dann irgendwie anders vor, nicht dass die Faschos nur kein Geld mehr bekommen, aber ihren Mist weitermachen. Ich dachte aber auch früher, ein V-Mann tut nur so als wäre er Nazi, wie dumm von mir.

     

    Sarkasmus ende

  • L
    Leser

    "dem er aber nur öffentlich zugängliche Informationen lieferte"

     

    Gibt es denn bei diesem ganzen V-Männer-Unwesen nicht wenigstens so etwas wie eine betriebswirtschaftliche Kontrolle ? Wenn man durch V-Männer an Informationen kommt, an die man sonst nicht gekommen wäre, und auf diese Weise üble Verbrechen verhindern kann, mag das Ganze ja Sinn machen. Wenn man aber nur Infos mit der Relevanz des Wetterberichts von vorgestern geliefert kriegt, und das über Jahre hinweg, wieso fällt das dann keinem auf ???

     

    Das legt den Gedanken, dass es bei den Behörden, die uns eigentlich vor den Räubern + Mördern schützen sollten, einen Sympatisantensumpf gibt, doch ziemlich nahe !

  • W
    Webmarxist

    Am besten alle V-Leute aus dieser Partei abziehen, um damit ein NPD- Verbot durchzusetzen und den Rechtsextremen wenigstens eine Plattform für ihre menschenverachtende Weltanschauung zu nehmen.

     

    Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

  • W
    womue

    Kommt ein Nazifunktionär zum Verfassungsschutz und fragt: "Habt Ihr nicht ein paar Leute für uns?"

  • J
    James

    In der Auflistung fehlt der Fall "Seemann" (oder Seeman?) aus NRW!

  • VA
    vertr auen

    Wenn Piraten schlau sind, holen sie The Mentalist (fiktiv) oder Lügendetektor-Tests die freiwillig von Kandidaten genutzt werden.

    Die Kunst sind nicht die Antworten sondern die Fragen. Auch daran scheitern Piraten mangels anonymen konstruktiven Diskussionssystems.

    In Ströbeles Kanzlei wurde eine Informatin eingeschleust. Das wissen die Piraten wohl nicht. Genau so wie die Geschichte der Schillpartei und systematische Ausforschung der Grünen oder Zerlegung der Black Power Bewegung durchs FBI bei denen wohl unbekannt ist und dann wieder jeder überrascht tut, wenn es wie üblich wieder passiert. Was sollen die denn sonst machen ?

    Lügendetektoren würden bewirken, das Guttenberg offen unterm Detektor schwören muss, nicht absichtlich plagiiert zu haben.

    Wer einen Detektor betrügen kann, kriegt 1000 Euro Belohnung.

    Android und ein paar Meßsonden aus der Arztpraxis reichen sicher für einen $500-Detektor zur Parteioptimierung.

     

    Parteien sollten nur Geld kriegen, wenn ihre Parteitage öffentlich sind.

    Aber verbieten ist so viel "besser" als Geld legal abzudrehen. Da verdienen Juristen viel mehr dran. Ich will eine Volkspetition, Verbotsverfahren gegen Schnupfen, Schnee, Regen ausserhalb der Dunkelheit und Zugverspätungen und Tippfehler auf Qualitäts-Presse-Leistungs-Schutz-Websites einzuführen.

     

    Glaubt Ihr wirklich an ein 5jähriges Verbotsverfahren oder wollt ihr denen die Geldflüsse heute schon austrocknen ? Liveberichte vom Parteitag sind doch wohl das mindeste was die mit meinen Wahlkampfkosten-Gebühren zu liefern haben. Oder wollt ihr wie Spanien wo gar nicht mehr von den Parteitagen der Hauptparteien berichtet werden durfte ? Da die deutsche Presse keine verbindlichen Fragen durchsetzt, braucht man im Prinzip keine Berichte von Parteitagen. Sowas sollte als Werbung zur offiziellen Preisliste als Gewinn bzw. kostenlose Dienstleistung vom Sender versteuert werden.

  • I
    ilse

    Bisher sind wesentlich mehr Rechtsextremisten als V-Leute enttarnt worden, z.B. Thomas Dienel, Michael Wobbe, Norbert Schnelle, Hans-Dieter Lepzien, Bernd Schmitt ... (siehe u.a. taz v. 15. 3. 1997)

  • HK
    Hejaro Kardox

    Was ist eigentlich mit Türkischen Faschisten, Grauenwölfen von der MHP?

     

    Haben sie eigentlich die Verbindungen zu NPD?

     

    Diese Gruppe von MHP bzw. Grauenwölfen haben sich ja auch vor kurzen in Essen gesammelt und man dürfte Grauenwlfen nicht mal stören.

     

    Der Zutritt von Journalisten war in diesem Fall auch verboten.

    Diese Grauenwölfen werden offensichtlich von der Türkei unterstützt und die dürfen sich ebenfalls in Deutschland frei bewegen.

  • SD
    Stuttgarter Demokratiebewegung

    Die Stuttgarter Demokratiebewegung schüttelt nur noch den Kopf über einen Verfassungsschutz und Behörden die die Nazis bezahlen und züchten. Es erschüttert uns dass diese Nazistrukturen und Naziparteien auch noch mit unserern Steuergelder bezahlt werden. Dass muss Konsequenzen haben denn ohne diese Finanzielle Unterstützung durch den Staat hätten diese Nazis niemals diese Strukturen aufbauen können. Verfassungsschutz und Behörden sind verantwortlich für diese braunen Mördebanden. Diese Behörden sind eine Gefahr für die Demokratie und gehören angezeigt wegen beihilfe zum mord und finanzierung von organisierten braunen Terroristen

  • D
    DerDaIstes

    Guten Moin Ehrlich, ich habe den Artikel nicht gelesen.- Warum?

     

    Die sind gar nicht braun sondern Weiß!

     

    weil ich es satt bin, ich hatte schonmal eine Mail an geschickt mit entsprechendem Hinweis. Nachdem, ich jetzt gewahr werde welch geistigen stand BRD hat. Sind Ausdrücke wie z.b "braune Zelle " usw. einfach nicht angebracht und jeder der seine Meinung mit der Farbe "Braun" tüncht ist indirekt für mich jemand der eben aus diesem Lager stammt oder es unterstützt. -

    Wer weiß denn noch woher der Begriff kommt?

    Und diese Rechten Idioten sind ja noch nichtmal Braun sondern Weiß wie ein teil der bevölkerung hier in der BRD.

    Also so einfach kann jemand keine Unterscheidung machen.

    Dennoch ich bin ein Mensch mit dunkelbrauner Haut und werde seit dem bekannt werden der Morde an den Geschäftsleuten, verbal angemacht und beleidigt, der großteil der Bevölkerung hat nicht diese Intelligenz und wird durch die verwendung, z.b Brauner Mob so programiert , daß es eben Menschen trifft die wirklich Braun sind und als verantwortlich gemacht werden. Ja ja lieber Spiegel sind Sie doch auch ein supporter der rechten Seite. Anstelle des begriffs sollte es ja "extrem rechtsradikal" verwendet werdet.- Rückblick. wie war das mit der " Ausländerfeindlichkeit, viele sind dagegen, und gingen auf die Straße. merkten aber nicht daß damit noch mehr Ausländerfeindlichkeit entstand. Es wäre besser gewesen, nicht gegen sondern für mehr Menschenliebe zu marschieren. Das ist der Weg. - Jeder der z.b. sagt der Braune Mob muß weg, fördert das ja das dem nicht so sein wird. Somit sollte doch der Wunsch nach mehr gleichheit gefragt werden, denn nur so kann diesem Übel an der Wurzel gepackt werden, alles andere wird nicht funktionieren. Naja, da wäre noch die Frage, will das überhaupt jemand das diese gruppierung sich auflöst????

    Mann Mann ich hab so n dicken Hals, ich dachte Ihr habt studiert und könnt euch ausdrücken, Wissen macht nix und nix wissen macht auch nix. Möge das Herz regieren!

  • D
    daweed

    "Die Berichte stimmte er mit dem Parteivorstand ab, sagt Frenz 2002. Für die Informationen bekam er vom Verfassungsschutz im Monat 600 bis 800 DM. Er gab die Einnahmen bei der Steuer an, weil er sie so der NPD als Spende zukommen lassen konnte."

     

    erinnert an die FDP, nur das die "Spenden" vom Staat selbst kommen.

     

    Wer jetzt noch den Verbleib von V-Leuten in der NPD fordert, sollte die Extremismusklausel unterschreiben!