piwik no script img

Urkundenfälschung

Ein Hamburger Richter hat jahrelang mit fingierten Arztrechnungen, gefälschten Urkunden und anderen Betrügereien mehrere 100.000 Mark erschwindelt. Der 54 Jahre alte Jurist, der sich 1990 nach einem Unfall in den Ruhestand versetzen ließ, nahm sich jetzt das Leben. Die Staatsanwaltschaft, die gegen ihn wegen Betruges und Urkundenfälschung ermittelte, will ihre Nachforschungen wegen Beteiligung an den Straftaten des Richters jetzt auch auf andere Personen ausdehnen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen