Die derzeitige Coronawelle in China schwächt die Industrie. Die Infektionswelle drückte auch die Nachfrage. Hersteller stehen unter Druck.
Zertifizierungsfirmen helfen Unternehmen, ihre Produkte als klimaneutral zu vermarkten. Verbraucherschutzorganisationen sehen das als „Ablasshandel“.
Ausbildungsplätze sind rar in Berlin: Nur 17 Prozent der Betriebe bilden aus. Groß ist der Andrang auf alle Berufe, die mit Klimaschutz zu tun haben.
Deutsche Unternehmen aus nahezu allen Branchen wollen ihre Preise erhöhen. Am stärksten sollen Lebensmittelpreise steigen.
Die FDP will das Lieferkettengesetz verschieben. Grüne und SPD reagieren empört: Menschenrechte und Umweltschutz seien wichtig.
Das Outdoor-Bekleidungsunternehmen wird an Umweltstiftungen verschenkt. „Die Erde ist nun unser einziger Aktionär“, so der Gründer.
Noch immer sind deutsche Unternehmen wie Ritter Sport im kriegsführenden Russland aktiv. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Whistleblower:innen werden in der eigenen Firma künftig besser geschützt. Gut so. Doch der Gesetzentwurf nimmt noch zu viel Rücksicht auf die Unternehmen.
Der Wirtschaftsminister möchte „unangemessene Gewinne“ der Mineralölfirmen verhindern. Diese könnten auch durch eine Sondersteuer abgeschöpft werden.
Zuerst wollte Russland ausländische Unternehmen nur enteignen. Jetzt droht der Kreml den Führungskräften von Coca Cola oder IBM sogar mit Gefängnis.
In Europas Wirtschaft verlaufen die Emissionsreduktionen nicht so schnell, wie es die Pariser Klimaziele verlangen. Doch es gibt auch Fortschritte.
Eine Mitarbeiterin wurde gekündigt, weil sie einen Betriebsrat gründen wollte. Das sei unwirksam, hat das Arbeitsgericht Düsseldorf entschieden.
Die Sofortbildfotografie war tot mit dem Siegeszug des Digitalen, doch ein Häuflein Wagemutiger belebte sie wieder. Davon erzählt ein Dokumentarfilm.
Der deutsche Anbieter Demecan rechnet mit der Cannabis-Legalisierung frühestens Ende 2022. Der Staat könnte pro Jahr 4,7 Milliarden Euro mitverdienen.
Wer bei Europas größtem Autovermieter einen Betriebsrat gründen will, bekommt Aufhebungsverträge vorgelegt – oder die fristlose Kündigung.
Im Dezember treten für Unternehmen neue Regeln zum Whistleblowing in Kraft. Eine Studie zeigt nun: Viele Firmen in Deutschland sind nicht vorbereitet.
Das Immobilienunternehmen Evergrande steht vor einem Schuldenberg. Gründer Xu hat eine bewegte Geschichte hinter sich.
Eine Menschenrechtsorganisation hat deutsche Firmen wie den Discounter Lidl angezeigt. Der Vorwurf: Sie profitierten von der Zwangsarbeit in China.
Das Quartier am Billebecken soll in Zukunft Hochtechnologie-Unternehmen beheimaten. Kreativräume werden dadurch verdrängt.
Die globale Mindeststeuer für Unternehmen ist ein Schritt in die richtige Richtung – auch wenn es Kompromisse und Abschwächungen geben wird.