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Unterm Strich

Garry Marshall Foto: dpa

David Bowies private Kunstsammlung wird im Londoner Auktionshaus Sotheby’s ausgestellt. Die Schau zeigt 30 ausgewählte Werke, unter anderem von Marcel Duchamp, Outsider-Art, zeitgenössische afrikanische Kunst sowie mehrere ­Objekte moderner britischer Künstler. Im November versteigert Sotheby’s dann unter dem Motto „Bowie/Collector“ rund 400 Werke aus dem Besitz des im Januar verstorbenen britischen Musikers. Zu den wertvollsten Stücken zählt das Gemälde „Air Power“ des Künstlers Jean-Michel Basquiat. In der Verfilmung von Bas­quiats Leben von 1996 spielte Bowie den Pop­-Art-Künstler Andy ­Warhol.

Der US-Regisseur Garry Marshall ist mit 81 Jahren in Kalifornien gestorben. Er sei nach einem Schlaganfall den Folgen einer Lungenentzündung erlegen, gab seine Sprecherin bekannt. Berühmt wurde Marshall vor allem durch die beiden Filmhits „Pretty Woman“ und „Die Braut, die sich nicht traut“ mit Julia Roberts und ­Richard Gere in den Hauptrollen. Zuvor produzierte er zahlreiche Skripte für Fernsehserien, u. a. für die Sitcoms „Hoppla Lucy!“, „The Danny Thomas Show“ und „The Dick Van Dyke Show“. Marshall hinterlässt seine Frau Barbara und drei Kinder.

Die Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf bietet vom 8. bis 12. August Workshops und Seminare für geflüchtete Filmschaffende an. Den Flüchtlingen soll damit der Wiedereinstieg in den Beruf in der deutschen Film- und Medienbranche erleichtert und erste Kontakte sollen vermittelt werden. „Refugee Class goes Filmuniversität“ ist ein gemeinsames Projekt mit dem Career College der Berliner Universität der Künste.

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