Ein Gesetz des britische Unterhauses garantiert Straffreiheit für während des Nordirland-Konfliktes begangene Verbrechen. Dies wird kritisiert.
Jeremy Corbyn, Liebling der Linken, tritt nicht mehr als Kandidat für die britische Labour-Partei an. Der Kurswechsel von Parteichef Starmer sorgt für Unruhe.
Liz Truss hat im britischen Unterhaus kämpferisch um Abgeordnete geworben, damit sie nicht hinterrücks gestürzt wird.
Bei den britischen Konservativen laufen sich die Politiker:innen für Johnsons Nachfolge warm. Die Bandbreite der Kandidat:innen ist groß.
Bei der Beschwerdestelle des britischen Parlaments häufen sich Vorwürfe sexueller Übergriffe gegen Abgeordnete und Regierungsmitglieder.
England hat nun schärfere Coronaregeln. Doch die Abstimmung darüber entwickelte sich zur Niederlage für den Premier Boris Johnson.
Nach Korruptionsvorwürfen stimmt das britische Unterhaus dafür, Zweitjobs von Abgeordneten stärker zu regulieren. Premier Johnson räumt Fehler ein.
Nach dem gewaltsamen Tod von David Amess ermittelt nun die Anti-Terror-Einheit. Laut Polizei gebe es eine mögliche Verbindung zum islamistischen Extremismus als Motiv.
Ein Bericht wirft der britischen Regierung Fehler in der Coronapolitik vor. So sei sie anfangs „fatalistischen“ Wissenschaftlern unkritisch gefolgt.
Die Abgeordneten haben am Mittwoch mit klarer Mehrheit für den Handelsvertrag mit der EU gestimmt. Auch Brexit-Hardliner stimmten zu.
Großbritanniens Premier nimmt mit der Abstimmung im Unterhaus über sein umstrittenes Gesetz zur einseitigen Änderung des Brexit-Deals die erste Hürde.
Am Donnerstag wählen die Briten ein neues Unterhaus. Was man über die Abstimmung wissen muss – und worum es auf der Insel jetzt geht.
In Großbritannien wählt das Unterhaus einen Nachfolger für Parlamentspräsident Bercow. Er hinterlässt auch eine „toxische“ Umgangskultur.
Die Abgeordneten im Unterhaus haben den Brexit-Zeitplan der Regierung gekippt. Nun deutet alles auf Verschiebung hin – und eventuell auf Neuwahlen.
Das Parlament in London äußert sich nun doch nicht zum neuen Deal. Ein knapp angenommener Änderungsantrag verhindert die Abstimmung.
Er ist konservativ wie chaotisch, konfrontativ und vernünftig. Beim Tory-Parteitag zeigte sich Boris Johnson in seiner ganzen Widersprüchlichkeit.
Hamsterkäufe, Polizeieinsätze, Engpässe: Die britische Regierung rechnet beim No-Deal mit schlimmen Folgen. Doch nicht alle Dokumente wurden freigegeben.
In einer tumultartigen Sitzung verhindert eine Mehrheit im Unterhaus Neuwahlen. Boris Johnson muss zudem einen No-Deal-Brexit ausschließen – will das aber nicht.
Großbritanniens Premier hat keine Zweitdrittelmehrheit in der Abstimmung über Neuwahlen erreicht. Das Parlament will zudem einen Brexit-Aufschub.