: Union will an elf Freunden sparen
Auch nach der kollektiven Ablehnung eines 20-prozentigen Gehaltsverzichts durch die Spieler des 1. FC Union arbeitet der Berliner Fußball-Zweitligist an seinem Sparprogramm. Einzelgespräche mit den Profis haben bereits begonnen. Zudem traf sich das Clubpräsidium mit dem Rechtsbeistand der Vereinigung der Vertragsfußballer (VdV) Rybak. „Unsere Finanzprobleme sind ja nicht gelöst, aber wir müssen jeden Einzelfall genau abwägen“, forderte Präsident Heiner Bertram. Falls keine Einigung mit den Profis zustande kommen sollte, behält sich der Verein weiterhin das Recht auf Änderungskündigungen vor. Dies soll allerdings nur das letzte Mittel sein. DPA/TAZ
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