: Umberto Ecos neuer Roman
BERLIN taz ■ Der Meister kehrt zurück zu seinen Wurzeln. Mit einer Geschichte, die im Mittelalter spielt – wie der Welterfolg „Der Name der Rose“ vor zwei Jahrzehnten. Und mit einem Helden, der aus dem norditalienischen Alessandria stammt – wie der Autor Umberto Eco selbst. „Baudolino“ ist ab heute im Handel: 560 Seiten voll scharfsinniger Disputation und brachialer Gewalt. Geschrieben von einem Großintellektuellen, der sich mit dem gleichen Scharfsinn in die italienische Politik einmischt.
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