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ÜbernahmenRoboterbauer offen für Angebote

FRANKFURT/MAIN | Angesichts des Interesses des chinesischen Haushaltsgerätekonzerns Midea an dem deutschen Robo­ter­bauer Kuka versucht der Chef des Augsburger Unternehmens die Bedenken der Politik zu zerstreuen. „Kuka ist eine deutsche Firma und bleibt eine deutsche Firma“, sagte Kuka-Chef Till Reuter der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Wenn sich aufgrund der Anstrengungen der Politik neue Optionen ergäben, würden diese genauso ergebnisoffen geprüft wie das Angebot von Midea, so Reuter. (afp)

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