piwik no script img

Über 20.000 Sudaner flohen nach Uganda

Nairobi (afp) - Über 20.000 Sudaner sind seit der Eroberung der Garnisonsstadt Nimule durch Rebellen der Sudanischen Volksbefreiungsarmee (SPLA) am vergangenen Freitag in das nahegelegene Bibia in Uganda geflohen. Dies berichteten Vertreter des UN-Hochkommissars für Flüchtlinge in Kampala am Montag. Des weiteren trafen bis zum Montag rund 4.000 Flüchtlinge aus den ebenfalls von sudanischen Rebellen eingenommenen Städten Torit und Parjok in der nordugandischen Stadt Kitgum ein. Weitere 2.000 seien noch auf dem Weg, hieß es.

Gemeinsam für freie Presse

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen