Sie führen einen erbitterten Kampf und geben nicht auf. Wie sich Berliner Taxifahrerinnen und Taxifahrer gegen den Untergang stemmen.
Die Umbenennung der Mercedes-Benz-Arena in Uber-Arena ist auch eine Machtdemonstration. Die größten Kapitalhaufen bestimmen das Bild der Stadt.
Die Mercedes-Benz-Arena wird in „Uber Arena“ umbenannt. Muss das sein? Was wird als Nächstes in Berlin umbenannt? Wir hätten da ein paar Vorschläge.
Bis zu 1.000 FahrerInnen sollen ohne behördliche Genehmigung für Uber oder Bolt durch Berlin fahren. Der Senat will das jetzt stoppen.
In den USA werfen hunderte Frauen dem Fahrdienstleister vor, nicht gegen sexuelle Übergriffe vorzugehen. Dabei sind die Probleme schon länger bekannt.
Interne Dokumente des Fahrdienstes Uber enthüllen eine massive Lobbykampagne. Und offenbaren zugleich das Transparenzproblem der EU-Kommission.
Die „Uber Files“ thematisieren auch einen Gastkommentar in der „FAZ“. Brisant: Der Autor soll dafür vom Fahrdienstleister Geld erhalten haben.
In der Serie „Aus dem Tagebuch eines Uber-Fahrers“ befördert Kostja Ullmann skurrile Fahrgäste durch die Hansestadt und führt pointierte Dialoge.
Der Fahrdienst Uber legt erstmals einen Sicherheitsbericht für die USA vor: Etwa 6.000 Fälle sexualisierter Gewalt in zwei Jahren.
Uber und Co drangsalieren mit ihren Geschäftsmodellen ihre Arbeitnehmer. Mit einem Gesetz will Kalifornien nun das Arbeitsrecht verbessern.
Ein Aufruf Reifen von Jump-Leihrädern zu zerstechen, stößt auf Resonanz. Der Protest zielt auf Uber, das es mit Gesetzen auch nicht so genau nimmt.
Paris bittet Facebook und Co. künftig zur Kasse. Das ist ein kleiner Schritt, aber totzdem gut – das zeigt auch die Reaktion aus den USA.
Uber-Unternehmer Mohnke verteidigt den neuen Fahrdienst. Am Donnerstag protestieren Taxifahrer in Berlin wieder gegen UberX.
Als erste Stadt im deutschsprachigen Raum wird Berlin vom Mobilitätskonzern Uber mit Leih-E-Bikes ausgestattet. 1.000 stehen ab sofort zur Verfügung
Je weniger Regeln umso besser, so das Credo App-verwöhnter Modernisierer. Auch die Bundesregierung plant Fahrdienste zu liberalisieren.
Die Autobauer legen ihre Angebote Car2Go und DriveNow zusammen, um die Konkurrenz auszustechen. Für die Kunden ändert sich viel.
Der Fahrdienst aus den USA verabschiedet sich aus Kataloniens Hauptstadt. In Madrid protestieren Taxifahrer weiter gegen Uber.
MyTaxi und andere App-Anbieter drängen die etablierten Taxi-Zentralen vom Markt. Dahinter stehen die Autokonzerne mit einem strategischen Interesse.
Fast jeder kann sich mittlerweile Reisen leisten, die Tourismusindustrie wächst. Doch die Demokratie bleibt auf der Strecke.