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US-TechnologiekonzernApple verkauft weniger iPhones

SAN FRANCISCO | Zum ersten Mal seit der Markteinführung 2007 hat Apple im Jahresvergleich weniger iPhones verkauft. Im ersten Quartal 2016 ging der weltweite Absatz auf 51,19 Millionen iPhones zurück, teilte der Konzern mit. Das waren 16 Prozent weniger als im Vorjahresquartal mit noch 61,17 Millionen verkauften Geräten. Apple verbuchte zugleich den ersten Umsatzrückgang seit 2003. Der Nettogewinn sank um 22 Prozent auf 10,5 Milliarden Dollar, der Quartalsumsatz um 13 Prozent auf 50,6 Milliarden Dollar. (afp)

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