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■ Am RandeUS-Soldaten bleiben auf Okinawa

Tokio (AFP) – US-Vizepräsident Al Gore und der japanische Außenminister Yukihiko Ikeda haben sich gestern darauf geeinigt, die US-Truppenstärke auf der japanischen Pazifikinsel Okinawa beizubehalten. Grund seien die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel. In Okinawa, wo 27.000 US-Soldaten stationiert sind, war es nach der Vergewaltigung einer Schülerin durch US-Militärs 1995 zu Protesten gekommen.

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