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US-Reporter im IranGanzer Vorwurf

NEW YORK | Der iranische Geheimdienst erhebt neue Vorwürfe gegen den seit mehr als 15 Monaten im Iran inhaftierten Reporter der Washington Post (taz vom 6. August): Jason Rezian soll vor der US-Wahl 2012 Präsident Obama mitgeteilt haben, dass er Zugang zur politischen Elite in Teheran habe und Washington informieren könne. Gestern erst hatte der iranische Außenminister angekündigt, eine „humanitäre Lösung“ für den Reporter anzustreben. (dpa)

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