piwik no script img

UNO–Chef im Sudan unerwünscht

Die sudanesische Regierung hat am Donnerstag in Khartoum den UNO–Beamten Winston Prattley zur unerwünschten Person erklärt. Als Begründung hierfür wurde angegeben, Prattley, der für die Durchführung der Hilfsprogramme für den Südsudan verantwortlich war, habe gegen diplomatische Regeln vestoßen und mit der südsudanesischen Guerilla Kontakt aufgenommen. Kommentar auf Seite 4

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen