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Archiv-Artikel

UND SO GEHT’S:

Unter dem Motto „Regalhaltung ist Literaturquälerei“ beteiligen sich in Deutschland zurzeit über 16.000 Menschen am Bookcrossing. Diese Art des Literaturtausches hat der Amerikaner Ron Hornbaker 2001 erfunden. Damit Buchverstecker und -finder sich austauschen können, sind die Bände unter einer BookCrossing-ID-Nummer auf der Homepage www.bookcrossers.de registriert. Jeder Webbesucher weiß also, welches Buch sich „in Freiheit“ befindet. Die Suche nach Titel, Autor oder Ort ist möglich. Wer ein Werk einsammelt, meldet das per ID-Nummer im Netz, der Vorbesitzer erhält eine Nachricht. TAZ