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„Am Donnerstag lacht die Sonne“, sagt dpa. Poetisch geht‘s weiter: „Bei 27 bis 30 Grad von einem mit dünnen Schleierwolken geziertem (sic!) Himmel.“ Wir verweilen, lachen, zieren uns dünn unter Schleierwolken.

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Die Bahnreisenden zwischen München und Essen müssen derzeit mit überfüllten ICE-Zügen rechnen. Manche Züge seien nur halb so lang wie sonst und hätten entsprechend nur die Hälfte der üblichen Sitzplätze, sagte gestern Bahnsprecherin Claudia Wachowitz. Ursache sei der Ausfall von insgesamt vier ICE-3-Zügen durch mehrere kleinere Unfälle. Die stark frequentierte Route wird pro Tag normalerweise mit 14 ICE-3-Zügen bedient. „Man kann auf der Strecke nicht einfach einen anderen ICE-Typ einsetzen“, sagte Wachowitz, denn nur der ICE-3 könne die großen Steigungen bewältigen. Insgesamt verfügt die Bahn über 50 solcher Hochgeschwindigkeitszüge. Sie sind mit bis zu 300 km/h unterwegs.

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Glücklicherweise sind folgende Bahnstrecken meist nicht überfüllt: Herne-Börnig nach Castrop-Rauxel-Süd, Brühl nach Siegburg, Hamminkeln nach Voerde, Moers nach Xanten, Bochum-Ehrenfeld nach Essen-Steele-Ost. Allen Leserinnen und Lesern: Gute Fahrt!