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Archiv-Artikel

UGANDA/KONGO Schiffsunglück: Jetzt schon 251 Tote

KINSHASA | Die Havarie eines Schiffes auf dem Albertsee zwischen Uganda und Kongo hat nach neuesten Angaben 251 Tote gefordert. Dies bestätigte gestern Kongos Regierungssprecher Lambert Mende und rief eine dreitägige Staatstrauer aus. Das Boot mit rund 300 kongolesischen Flüchtlingen, die aus Uganda in ihre Heimat zurückkehren wollten, war am Samstag unweit der ugandischen Küste gesunken. Ugandas Regierung warnt Flüchtlinge jetzt davor, auf eigene Faust die Heimreise anzutreten. (afp, taz)