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Trüber Frühlingsanfang

Zum Frühlingsanfang hat sich die Sonne in Berlin eher selten sehen lassen. Lediglich in größeren Wolkenlücken sorgte Klärchen für Temperaturen um die 10 Grad Celsius, wie Donald Bäcker vom privaten Wetterdienst Meteofax gestern auf Anfrage sagte.

Insgesamt war die Hauptstadt bei kühlen 4 bis 5 Grad von starken Wolkenfeldern überzogen. Im Vergleich zu anderen Jahren sei das am Ende des Winters aber nicht ungewöhnlich, betonte der Metereologe Donald Bäcker.

Dafür versprach der Meteorologe zur Wochenmitte frühlingshafte Temperaturen. Die Quecksilbersäule soll dann bis auf 15 Grad steigen. Auch nachts werden die Frühblüher auf dem Balkon und im Garten nicht mehr vom Frost geplagt.

Allerdings könnte es am Freitag schon wieder mit der wohligen Wärme vorbei sein. Dann können sich wieder größere Wolken vor die so geliebte Sonne schieben. ADN/taz

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