Klima- und Arbeiter*innenbewegung können zusammenpassen, zeigt die Filmemacherin Johanna Schellhagen. „Der laute Frühling“ ist jetzt im Kino.
Wegen der Dürre sind in Frankreich bereits viele Gemeinden auf Trinkwasserlieferungen angewiesen. Die Regierung reagiert nun.
Mitgefühl mit Menschen und Tieren ist einfach – doch mit Gewässern? Vielleicht hilft es, sich zu erinnern, dass Menschen vorwiegend aus Wasser sind.
Der Fluss Dreisam in Baden-Württemberg fällt immer früher trocken, das Ökosystem kollabiert. Die Klimakrise droht das Erreichte hinfällig zu machen.
Die Landwirtschaft in Niedersachsen leidet unter Trockenheit und Hitze. Die deshalb nicht mehr normtreuen Lebensmittel finden weniger Abnehmer:innen.
Kaum Niederschläge, Dürre, sinkende Pegel von Seen und Grundwasser – Anlass zur Sorge um die Wasserversorgung? Viele Fragen und viele Antworten.
Die Initiative „Wasser bewegt Berlin“ ruft Berlin und Brandenburg auf, durch eine gemeinsame Planung eine Krise bei der Wasserversorgung abzuwenden.
Die Genossenschaft Dippoldiswalde rationiert Warmwasser in hunderten Wohnungen. Die Anwohner bleiben gelassen.
Es gibt immer mehr und immer längere Dürren, zeigt ein UN-Bericht. Im Jahr 2050 könnten zwei Drittel der Weltbevölkerung von Dürre betroffen sein.
Der März war der vierttrockenste März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen und jetzt hat es schon wieder seit drei Wochen nicht geregnet. Was nun?
Naturschutzorganisationen und Forstämter verfolgen mangelnden Niederschlag mit großer Sorge. In Brandenburg herrscht hohe Waldbrandgefahr.
Die niedersächsische Landesregierung tue zu wenig für die Moore, finden die Grünen. Sie haben einen Antrag für besseren Moorschutz eingereicht.
Berlins Straßenbäume leiden. Rund 2.000 Bäume müssen allein in Friedrichshain-Kreuzberg gefällt werden, sagt Grünflächenamtsleiter Felix Weisbrich.
Noch deckt Berlin seinen Wasserbedarf problemlos selbst – aber Klimawandel und Bevölkerungswachstum drohen. Ein Masterplan soll Problemen vorbeugen.
Es gibt immer weniger Bauern, und sie werden älter. Die Gesellschaft aber wünscht sich bessere und gesündere Produkte. Brauchen wir neue Bauern?
Städte sind voller Beton und Asphalt. Keine Frage, dass die globale Erwärmung dort noch stärker zu spüren sein wird. Aber wie stark genau?
2020 war viel zu trocken in Brandenburg. Bäume wie Seen und Flüsse leiden unter der zunehmenden Trockenheit. Und sogar das Welterbe ist in Gefahr.
Im Kreis Steinburg werden die Moorflächen immer dünner. Schuld könnte die Wasserentnahme durch das Wasserwerk Wacken sein.
Der September war regenreich. Der Oktober bisher auch. Doch das reicht wohl immer noch nicht: der Boden ist nach ein paar Zentimetern Feuchte trocken.
Die Wasserversorgung muss sich angesichts zunehmender Trockenheit in Deutschland ändern. Aus dem Hitzesommer 2020 lassen sich Lehren ziehen.