Im Radsport gibt es Chefs und Wasserträger. Nur bei einem Team ist das anders. Sunweb hat das Fahren ohne Chef bei der Rundfahrt perfektioniert.
Der Gesamtsieg bei der Tour de France ist für die Gewinner der letzten Jahre, das Team Ineos, bereits außer Sichtweite. Das löst einige Debatten aus.
Trotz Sturzblessuren möchte ein gereifter Emanuel Buchmann die besten Radprofis bei der Tour de France herausfordern. In guter Form ist er.
Primoz Roglic und sein Team Jumbo Visma demonstrieren früh und eindrucksvoll ihre Stärke. Neigt sich die Ära der Dominanz von Team Ineos dem Ende zu?
Vor der vierten Etappe schlagen sich etliche Fahrer der Tour de France mit den Folgen ihrer Stürze herum. Darunter sind auch einige Mitfavoriten.
Zum verregneten Auftakt der Tour de France können sich die Profis kaum auf den Rädern halten. Drei Fahrer scheiden aus, andere fahren verletzt weiter.
Radsportler Maximilian Schachmann wollte bei Olympia eine Medaille gewinnen. Die Corona-Pandemie lässt ihn auf diesen Höhenpunkt etwas länger warten.
1997 wurde Jan Ullrich zum deutschen Helden. Ein neues Buch beschäftigt sich mit der Karriere des Tour-de-France-Siegers. Ein Vorabdruck.
Der viermalige Tour-de-France-Sieger Chris Froome sieht sich erneut für große Aufgaben gewappnet. Auch deshalb befeuert er Wechselgerüchte.
Team Movistar macht auf Netflix Werbung in eigener Sache – und verrät dennoch Wesentliches über die Natur des Profiradsports.
An der Austragung der Tour de France wird noch festgehalten – weil fast die ganze Radsportökonomie von diesem Event abhängt.
Der neu geschaffene Rennstall „Israel Start-Up Nation“ möchte im Profiradsport vorn mitmischen. Mit dabei: drei deutsche Pedaleure.
Raymond Poulidor, 83, ist gestorben. Er galt als notorischer Zweiter der Tour de France und war einer der populärsten Rennradfahrer Frankreichs.
Was tun, wenn die Tour de France vorbei ist? Mal zum Standesamt gehen, bietet sich an. Dabei muss es nicht einmal um Reis gehen, Baby.
Egan Bernal, 22, ist der erste Südamerikaner überhaupt und der jüngste Fahrer seit langem, der im Wettbewerb siegt. Es bahnt sich der Beginn einer neuen Ära an.
Auf den Alpenanstiegen der vorletzten Etappe wird sich die Tour de France entscheiden. Wie bereitet man sich darauf vor?
Thibaut Pinot ist für wechselhafte Leistungen bekannt. Bei dieser Tour de France wird der Franzose aber als Kandidat auf den Gesamtsieg gehandelt.
Das größte Radrennen der Welt ist so eng wie lange nicht mehr. Dem britischen Team Ineos um Titelverteidiger Geraint Thomas fehlt die Tempohärte.
Am Freitag haben die Profiradfahrerinnen ihren eintägigen Auftritt bei der Tour de France. Einer ganzen Rundfahrt steht vieles im Weg.
Julian Alaphilippe fährt in Gelb, auch Thibaut Pinot hat die Gesamtwertung im Blick. Die französischen Fahrer zeigen sich so stark wie lange nicht.
In Saint-Étienne siedelten sich einst Hersteller an, die die Fahrradproduktion voranbrachten. Ein Brite trug zu dieser Entwicklung bei.
Der Waliser Geraint Thomas fuhr schon als Bub im Gelben Trikot. 2018 setzt er sich bei der Tour de France gegen den eigenen Kapitän durch.
Weil es keine Tour de France der Frauen gibt, haben sie ihre eigene organisiert: 13 Radlerinnen fahren die Etappen einen Tag vor den Männern.
Er ist der wohl berühmteste Radsportberg der Welt. Hinter dem Anstieg hinauf nach L’Alpe-d’Huez stecken 21 mythische Spitzkehren.
Für sie werden keine Strecken abgesperrt, wird kein Verkehr angehalten. Radrennfahrerinnen kämpfen für eine weibliche Tour de France.
Zwei Etappen hat der Kolumbianer Fernando Gaviria bei der diesjährigen Tour schon gewonnen. Aber André Greipel und Marcel Kittel geben die Hoffnung nicht auf.
Schon zum Auftakt spielt die Tour de France verrückt. Vorjahressieger Froome stürzt und verliert Zeit. Einigen Mitfavoriten ergeht es nicht besser.
Der Weltverband UCI stellt das Doping-Verfahren gegen Radprofi Chris Froome ein. Damit ist sein Weg zur Tour de France frei.
Nach einem Parlamentsbericht stehen Bradley Wiggins und das Sky-Team in der Kritik. Es geht um Ausnahmen bei der Genehmigung von Medikamenten.
Chris Froome, mehrmaliger Gewinner der Frankreich-Rundfahrt, wird mit einem erhöhten Salbutamol-Wert erwischt. Regelverstoß oder Versehen?
Nach 3.450 Kilometern von Düsseldorf nach Paris hat sich der Brite Chris Froome zum vierten Mal in seiner Karriere als Sieger der Tour de France gekrönt.
Warum sinkt die Popularität der Tour de France? Die erhitzten Debatten fehlen, die aus einem Sport erst ein gesellschaftliches Ereignis machen.
Das Team Sky liegt bei der Frankreichrundfahrt vorn und hinten liegt es auch vorn. Das geht so nicht. Eine Zurechtweisung.
Vor 50 Jahren starb der Brite Tom Simpson beim Aufstieg am Mont Ventoux. Er war das erste Dopingopfer der Tour de France.
Nirgendwo sonst kommen Anhänger ihren Idolen so nahe wie bei der Frankreich-Rundfahrt. Ein Trip auf den Gipfel des legendären Mont Ventoux.
Bei der Tour wird mächtig experimentiert. Es geht um mehr Kraft, weniger Gewicht und bessere Aerodynamik – am Rande und jenseits des Erlaubten.
Weltmeister Peter Sagan wird wegen seiner Rücksichtslosigkeit von der Tour ausgeschlossen. Viele Radprofis halten das für zu hart.
Vor allem am Berg liegen seine Stärken: Emanuel Buchmann könnte in diesem Jahr bei der Tour de France den Durchbruch schaffen.
Schon vor 100 Jahren gehörten Aufputschmittel zu Frankreichs großem Radrennen. Kein Skandal konnte die Tour ernsthaft schädigen. Warum?
Seit 32 Jahren warten die Franzosen auf einen Sieg der Ihren. Aber egal. Sie sind auch so begeistert von der Tour de France.
Der brasilianische Fußballweltmeister Roberto Carlos soll Kunde eines Dopingarztes gewesen sein. Der hatte sich schon 2013 mit Carlos' Erfolgen gerühmt.
Dominik Nerz fuhr die Berge sehr schnell hoch und hätte bei der Tour de France Furore machen können. Mit gerade mal 27 Jahren hört er auf. Wieso?
Das traditionsreiche Sechstagerennen kämpfte zuletzt mit finanziellen Problemen und zurückgehendem Interesse. Nun startet es reformiert.
Der Frauenradsport wird immer professioneller. In Doha ist nun die junge Dänin Amalie Dideriksen überraschend Weltmeisterin geworden.
Eindeutiger Sieger der diesjährigen Rundfahrt ist Chris Froome. Nicht einmal nicht selbst verschuldete Stürze konnten den Briten aus dem Sattel holen.
Eine literarische Annäherung an einen großen Sport. Und an ein Spektakel, das darin zu bestehen scheint, junge Männer einfach plattzufahren.