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Toter BundeswehrsoldatStaatsanwaltschaft startet Vorermittlung

BERLIN| Im Fall des Offiziersanwärters, der nach einem Marsch kollabiert und gestorben ist, hat die Staatsanwaltschaft Lüneburg routinemäßig Vorermittlungen aufgenommen. Wie ein Sprecher der Behörde der taz mitteilte, prüfe man derzeit anhand erster Unterlagen, ob sich ein „strafrechtlich relevanter Vorwurf“ ergebe. Nach Bundeswehrangaben war der Soldat am 19. Juli am Standort Munster nach drei Kilometern Marsch kollabiert. Am vergangenen Samstag ist er im Krankenhaus gestorben. (taz)

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