: Tote nach Erdrutsch in Indonesien
Padang (ap) - Rettungsteams haben nach dem verheerenden Erdrutsch im Westen der indonesischen Insel Sumatra bis zum Donnerstag mehr als 70 Menschen tot geborgen. Wie das Sozialministerium in Djakarta mitteilte, werden noch mindestens 40 weitere Opfer unter den Schlamm– und Geröllmassen vermutet, die am Montag zwei Ortschaften in der Nähe der Stadt Padang unter sich begruben. Die Schlamm– und Geröllawine ist rund 100 Meter breit und bis zu 15 Meter hoch.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen