Tödlicher Unfall: Radfahrer verstorben
Ein Radfahrer, der am Donnerstagmorgen an der britischen Botschaft in Berlin von einem Auto angefahren wurde, ist tot. Er erlag in einer Klinik seinen Verletzungen, sagte eine Polizeisprecherin. Das Auto war gegen einen Sicherheitspoller an dem Botschaftsgebäude der britischen Botschaft an der Wilhelmstraße Ecke Unter den Linden gekracht. Auch der Autofahrer und eine Objektschützerin der Polizei sollen verletzt worden sein. Ersten Erkenntnissen zufolge sei der Autofahrer aus „medizinischen Gründen“ gegen den Poller gefahren, sagte die Sprecherin. Bilder vom Unfallort zeigten das stark beschädigte Auto. Die Objektschützerin wurde nach Angaben der Sprecherin durch umherfliegende Autoteile verletzt. Für einen Zusammenhang mit dem russischen Angriff in der Ukraine gebe es keine Anhaltspunkte. (dpa)
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
