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Tödliche Trabis

Berlin (ap) - In der DDR sterben bei 1.000 Unfällen im Durchschnitt 33 Menschen, in der BRD nur vier. Diese Zahlen nannte der Bonner Verkehrsminister Friedrich Zimmermann am Sonntag in einem Interview der Ostberliner Nachrichtenagentur 'adn‘. Zimmermann führte diese Zahlen auf die geringere Knautschzone und fehlende Sicherheitseinrichtungen in Trabis und Wartburgs zurück. Mitschuld seien auch der höhere Anteil von Motorradfahrern und der schlechte Straßenzustand in der DDR.

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