piwik no script img

■ Am RandeThommy zu Mickey

Burbank (AFP/taz) – Bei Thomas Gottschalk ist die Party zu Ende: Ab 1998 hat er einen Exklusivvertrag mit dem Medienriesen Disney, dann werden bei der Sat.1- „Hausparty“ die Gäste vor die Tür gesetzt. „Es ist eine gute Sache, daß Thomas wieder für Disney arbeitet“, freute sich extra wegen Thommy der Chef des weltgrößten Medienkonzerns, Michael Eisner. Gottschalk soll Disney-Sendungen für den deutschen Markt moderieren. „Wetten, daß...?“ werde er aber weiterführen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen