Themen der Ausgabe 30./31. Januar: Sieben Tage, sieben Morde

Die neue taz am Wochenende mit italienischen Zuständen, Sehnsucht in der Pandemie, Stau dank Brexit und literarischen Stichworten.

Nicht eine weniger: Aktivistinnen der itialenischen Bewegung „Non Una di Meno“ Bild: Imago Images/Samantha Zucchi/Insidefoto

Die Reportage

Vor genau einem Jahr wurden in Italien an sieben Tagen sieben Frauen ermordet aufgefunden. Ein statistischer Zufall, der doch viel über das italienische Frauenbild verrät.

Die Sehnsucht

Vor Corona fühlten wir uns von den vielen Möglichkeiten oft übersättigt. Heute sehnen wir uns nach Begegnungen, Theaterbesuchen, Sportevents. Von der Wiederentdeckung eines Gefühls und warum es gerade jetzt so wichtig ist.

Der Stau

Bis vor Kurzem fuhr Axel Fischer mit seinem LKW durch ein grenzenloses Europa. Dann entstand mit dem Brexit eine neue Grenze, die es seitdem zu überwinden gilt. Auf seiner ersten England-Fahrt in diesem Jahr hat unser Autor ihn begleitet.

Das Stichwort

Seit vielen Jahren führt Alem Grabovac Stichwortinterviews mit Schriftsteller:innen. Nun ist sein erster Roman erschienen und er selber an der Reihe. Über verschiedene Väter, das ehemalige Jugoslawien, Helmut Kohl, Peter Handke und Maradona.

taz lab: Not just a pretty face

Hatespeech im Netz betrifft vor allem Frauen. Unsere Autorin plädiert auf der taz-lab-Seite und auf dem taz lab am 24. April 2021 dafür, dass Frauen sich das nicht mehr bieten lassen sollten.

Aus dem taz Verlag: Themenseiten zum Weltkrebstag

Was individualisierte Präzisionsonkologie verspricht, wie Misteln Nebenwirkungen der Krebsbehandlung (nicht) lindern können, warum Brustkrebs junge Frauen besonders hart trifft und wie sich trotz metastasiertem Brustkrebs noch viele Jahre gute Lebensqualität sichern lassen.