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TheaterMensch, komm mal runter

Der Mensch leidet ja seit jeher an drei zentralen Kränkungen. An der Erkenntnis, dass er nicht im Mittelpunkt der Welt steht, dass er mal ein Affe war und dass er sein Unbewusstes nicht steuern kann. So schrieb jedenfalls mal Freud in seinem Text „Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse“. Die Theaterregisseurin Anta Helena Recke hat für ihr neues Stück „Die Kränkungen der Menschheit“ nun eine vierte ergänzt: dass es nicht eine Menschheit gibt, sondern viele.

„Die Kränkungen der Menschheit“: HAU 2, Hallesches Ufer 32, 6.–9. 2, diverse Zeiten, ab 10 €

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