: The Last of The High Kings
Studium, eigene Wohnung und eine Schar wimpernklimpernder Blondinen, die Hemingway nicht für ein Likörchen halten. Doch das wilde Leben muß warten, weiß doch der 17jährige Frankie nicht, ob er den Schulabschluß gepackt hat. Eine nett, aber etwas fahrig erzählte Geschichte von David Keaton um Pubertätsnöte, Protestantenschlampen und sterbende Rock'n'Roll-Könige aus dem Dublin der 70er.
Neues Broadway, Oase
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen