piwik no script img

■ TennisDen Rücken „verrissen“

Duelle mit Boris Becker scheinen Michael Stich nicht sonderlich zu behagen. So schmerzte ihn sein Rücken so fürchterlich, daß es in Rom zur Viertelfinalbegegnung der beiden Deutschen nicht kommen konnte und Boris Becker unverhofft in einem Halbfinale auf Sand steht. Becker trifft heute auf den Sieger der Begegnung Jacco Eltingh (Niederlande) und Goran Ivanisevic (Kroatien). Die Entscheidung über seine Absage traf Stich nach einem Trainingstest am Freitag vormittag. Nach wenigen Schlägen packte er den Schläger wieder ein. „Es geht nicht, ich kann nicht spielen“, erklärte Stich, „ich habe mir den Rücken verrissen“, im Achtelfinalspiel gegen den Marokkaner Karim Alami. Ein Jahr zuvor hatte Boris Becker beim Stuttgarter Hallenturnier seinerseits wegen einer Viruserkrankung das deutsche Duell – bislang steht es 5:3 für Becker – absagen müssen.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen