■ Tennis: Sorglos
Ein Jahr nach seinem letzten Turniersieg verlor die Ex-Nummer-Eins, Jim Courier, bereits in der zweiten Runde. Der Titelverteidiger unterlag in Indianapolis dem Spanier Alex Corretja mit 6:1, 4:6, 3:6 und behauptete: „Ich bin in keiner Krise, nur in einem kleinen Tief.“ Das hat ihn mittlerweile aus den Top ten auf Platz 12 der Weltrangliste getragen. „Keine Sorgen“ macht sich auch Andre Agassi, obwohl er in New Haven gegen Jan Siemerink (Niederlande) verloren hat. Seine Hoffnung für die US Open ist bescheiden optimistisch: „Ich werde dasein.“
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