Was eine Droge ist, hängt von den Umständen ab: Die Ausstellung „Intoxicating Spaces“ widmet sich der Geschichte der Rauschmittel.
Devi Subramaniam pflückt Tag für Tag. Aber ihr Lohn reicht nicht. Andere Frauen sind ausgewandert oder suchen Jobs auf der Insel. Manche bauen Gemüse an.
Wenn ein Teebecher zum Orakel wird und sich die weitere Entwicklung der britischen Monarchie an seinem Äußeren haargenau ablesen lässt …
Wie wäre es diese Woche mit einem Besuch in einer tadshikischen Teestube? Die Märchenhütte kann man im Exil auf dem RAW-Gelände besuchen.
Vor zehn Jahren mussten zahlreiche Bubble-Tea-Läden nach einer Medienkampagne schließen. Dank Social Media feiert das süße Getränk nun sein Comeback.
Es gibt die guten, die gediegenen Teeläden, wo man sich geborgen fühlt wie auf dem Eichamt. Und dann gibt es Hipster-Teegeschäfte. Hilfe!
Deutsche Tee-Unternehmen beuten Arbeiter*innen in Indien aus. Die Bundesregierung sträubt sich gegen gesetzliche Kontrollen.
Eine Studie kritisiert die Situation von Pflückerinnen in der indischen Region Darjeeling. Firmen in Deutschland widersprechen den Vorwürfen.
Abwarten und dann Tee trinken: In Irland muss man einen angebotenen Tee erst zweimal ablehnen. Alles klar?
Atatürk liebte Rakı, Erdoğan ist eher ein Ayran-Typ. Und dann sind da noch Kaffee und Tee. Welches ist denn nun das Nationalgetränk der Türkei?
Ein Mann aus der Sahara lädt in seinem Flüchtlingsheim alle zum Tee ein. Während der Zeremonie erzählt er seine Geschichte.
Wehe, jemand sagt etwas gegen das Nationalgetränk der Engländer. Wer den Tee schmäht, muss mit schweren Proteststürmen rechnen.
Was drauf steht, muss auch drin sein. Die Lebensmittelindustrie darf Verbraucher nicht länger in die Irre führen.
Verpackungsbilder von Lebensmitteln müssen dem Inhalt entsprechen, so der Europäische Gerichtshof. Eine korrekte Zutatenliste reicht nicht.
In Darjeeling- und Ceylon-Assam-Teeblättern findet die Stiftung Warentest hohe Dosen von Anthrachinon. Die Substanz soll krebserregend sein.
Abwarten und Tee trinken: In Irland geht nichts ohne das Nationalgetränk und wer es nicht mag, oder nur mit Zitrone, ist unten durch.
Der Blick auf die Bühne zeigt nur eines – gemächlich Kabel abrollende Tontechniker. Eine Stunde später steht die jungfräuliche Schießbude.
In mehreren Kräutertees wurden hohe Dosen giftiger Stoffe festgestellt. Das Bundesamt für Risikobewertung warnt vor übermäßigem Konsum.