Choreograf Máté Mészáros hat mit der Kompagnie des Bremer Theaters hübsche Szenen einstudiert. In der Kunsthalle werden sie nun gezeigt.
Die Tanz-Company Bodytalk aus Münster eröffnete in Seoul das Tanzfestival. Heraus kam ein transkulturelles Experiment um Fremd- und Selbstbilder.
Die Uraufführung von Florentina Holzingers Performance „Kranetude“ am Berliner Müggelsee war unvergesslich, verstörend – und ließ Fragen offen.
Die mixed-abled Tanz-Compagnie „Chorosom“ sieht alle Perspektiven als gleichberechtigt an. Ihr Stück „BarriereArm“ wird in Itzehoe uraufgeführt.
Premiere in Bremen: Cantufan Klose hat einen Film gedreht über die während der Coronapandemie entstandene Tanztheaterproduktion „Futuralgia“.
In der Halle Tanzbühne beschäftigt sich das Stück „talk to me!“ mit Kommunikation. Das Ensemble besteht aus gehörlosen und hörenden Tänzer*innen.
Lust auf Neues? Die erste echte Woche des Jahres bietet einige Möglichkeiten, den Horizont zu weiten.
Die Regisseurin Ursina Tossis versteht Barriereabbau als künstlerisches Mittel. Ihr Tanzstück „Fux“ erzählt von einer Transformation der Körper.
In „Rose la Rose“ werden Körper nicht nur gezeigt, sondern beschrieben. Das Ziel sind künstlerische Audiodeskriptionen, die online verfügbar sind.
Angelo La Rosa tanzte im Theater, heute ist er Maskenbildner am Theater Osnabrück. Ein Gespräch über Leidenschaft, Rituale und Pannen.
Bremen und Hannover gründen mit „Tanzraum Nord“ ein gemeinsames Tanzensemble. Aufführungen soll es auch in anderen Städten geben.
Eine Lektion in Einfachheit: Der französische Choreograf Jérôme Bel lässt das Leben von Isadora Duncan tänzerisch erzählen.
Johann Kresnik begründete in Bremen nach 1968 modernes Tanztheater. Ende Juli starb er. Zwei Tänzerinnen sprechen über sein Erbe
Wie das Gras wächst und der Regen fällt, auch davon erzählen die Tanzstücke von Pina Bausch. Zehn Jahre nach ihrem Tod leben sie weiter.
Die erste Inszenierung der frisch umformierten Tanzkompanie Unusual Symptoms am Bremer Theater erzählt vom Risiko, in der Gruppe unterzugehen.
Anne Teresa De Keersmaeker aus Brüssel hat erstmals eine Uraufführung in Berlin herausgebracht: „Die sechs Brandenburgischen Konzerte“.
Elizabeth Streb und Florentina Holzinger befreien sich auf extreme Weise aus dem Tanz-Knast – krachend, aber lustvoll.
Die Choreografin Florentina Holzinger zeigt „Apollon“ in einer lustvoll-selbstermächtigenden Variante – Bullriding-Maschine inklusive.
Die Choreografin Constanza Macras blickt nach Südafrika und macht Theater mit Jugendlichen. Jetzt kommt „Hillbrowfication“ nach Berlin.