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TanzThe groove of all grooves

„In the beginning, there was Jack, and Jack had a groove“, heißt es in „My house“ von Rhythm Control. Der Song, der auf dem Instrumentalstück „Can you feel it“ (1986) beruht, gilt als einer der ersten des Deep-House-Genres: „And from this groove came the groove of all grooves.“ In der Performance „On Confluence“ untersucht die junge Choreografin Jasmin İhraç in ihrer ersten Arbeit für das Hebbel am Ufer nun gemeinsam mit einer Gruppe aus fünf Tänzer*innen, zwei Musikern und einer Lichtdesignerin die kulturelle Praxis des House Dance – eine in den 1980er Jahren innerhalb der lateinamerikanischen, ­Schwarzen- und Gay-Community in den Clubs von New York und Chicago entstandene urbane Tanzform mit utopischem Potenzial, die das Tanzen als gemeinschaftliche Aktivität betrachtete.

On Confluence: HAU 3, Tempelhofer Ufer 10, Premiere 1. 12., 20.30 Uhr, 14,30/8,80 €

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