: TU untersucht Nachtspeicheröfen
TU untersucht Nachtspeicheröfen
Nachtspeicheröfen stehen im Verdacht, mit der Heizluft gesundheitsgefährdende Stoffe, beispielsweise Asbest- und Glaswollefasern, auszustoßen. Für eine kostenlose Messung werden rund 50 Haushalte gesucht, die bereit sind, Messungen an ihren Öfen vornehmen zu lassen. Sofern die Öfen nach 1977 gebaut wurden, können sich InteressentInnen schriftlich mittels Postkarte melden beim Inst. für Techn. Umweltschutz, Renate Ehrnsperger, Sekr. KF3, Straße des 17. Juni 135, 1000 Berlin 12. Bitte die eigene Adresse, Telefonnummer, Ofentyp, Seriennummer, Herstellungsfirma und das Baujahr angeben.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen