THEA VON HARBOU : „Der Krieg und die Frau“ samt Grabmal im Filmmuseum Potsdam
Unstrittig zählt Thea von Harbou zu den ganz wichtigen Personen des frühen deutschen Films, wobei man sich dann aber doch gleich wieder über die von ihr vertretenen Positionen streiten darf. Die völkischen Untertöne in den von ihr verfassten Drehbüchern etwa, auch in „Metropolis“. Im Filmmuseum Potsdam wird am Freitag (19 Uhr) mit dem Buch „Der Krieg und die Frau“ Thea von Harbous Erzählwerk zum Ersten Weltkrieg vorgestellt. Im Anschluss ist der erste Teil von „Das indische Grabmal“ (Romanvorlage und das Drehbuch stammen von Thea von Harbou) zu sehen. Der zweite Teil folgt am Sonntag. TM