TERMINE & BILDUNGSTIPPS:
Für die Sommerakademie an der Hochschule Emden/Leer können sich SchülerInnen der Jahrgangsstufen 11 und 12 noch bis zum 8. August bewerben. Unter dem Motto „Wie geht eigentlich Produkt-Design?“ fertigen sie vom 25. bis 27. August mittels 3-D-Druck selbst entwickelte Objekte an. Die SchülerInnen werden in Vorlesungen auf das Thema vorbereitet und wenden in den Laboren das Gelernte an. Informationen: www.hs-emden-leer.de
Der „BildungsGipfel“ der EBC-Hochschule Hamburg am 4. September behandelt die Themen „Gefahr oder Segen? Die Akademisierung der Ausbildungsberufe“ und „Harvard oder Hamburg: Wie ist Spitzenausbildung in Deutschland möglich?“ Informationen: www.ebc-hochschule.de
Am 6. August startet die Reihe „Auf den Spuren bekannter und weniger bekannter Hamburger Persönlichkeiten“ der Bildungseinrichtung „Arbeit und Leben Hamburg“. Bei Stadtteil-Rundgängen lernen die TeilnehmerInnen Lebensläufe in Vergessenheit geratener, widerständiger Persönlichkeiten kennen. Informationen: www.hamburg.arbeitundleben.de
Die Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel bietet ab Oktober den Lehrgang der berufsbegleitenden Qualifizierung „Kunstgeragogik – Kulturelle Bildung mit Älteren in den Bereichen Bildende Kunst und Tanz/Bewegung“ an. Anmeldeschluss hierfür ist der 31. August. Die Qualifizierung bildet KunstgeragogInnen für die qualifizierte Arbeit mit älteren und alten Menschen aus. Sie eignet sich für KünstlerInnen aus den Bereichen Bildende Kunst oder Tanz sowie für Personen aus kunst- und kulturvermittelnden sowie therapeutischen und sozialpädagogischen Bereichen. Informationen: www.bundesakademie.de
Die „KommunalAkademie Nord“ am 12. und 13. September in Wilhelmsburg ist ein Qualifikationsangebot für kommunalpolitisch erfahrene BürgerInnen und PolitikerInnen zur Entwicklung und Umsetzung kommunaler Politik auf bezirklicher Ebene in Hamburg. Sie widmet sich den Themenkomplexen Verhandlungen führen, Stadtplanung, Umgang mit Konflikten und Bürgerbeteiligung. Informationen: www.julius-leber-forum.de
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen