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Süd-Korea: Sohn des Präsidenten verurteilt

Seoul (AFP) – Wegen Steuerhinterziehung und Korruption ist der südkoreanische Präsidentensohn Kim Hyun Chul gestern zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft hatte sieben Jahre Gefängnis gefordert. Neben Kim wurden fünf Mitangeklagte verurteilt, darunter zwei seiner engsten Mitarbeiter und ein Exfinanzbeamter. Die Affäre hatte dem Ansehen von Präsident Kim Young Sam geschadet.

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