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Studenten sind „wanderfaul“

HAMBURG dpa ■ Deutsche Studenten sind meist sesshaft und wählen häufig eine Hochschule unweit des Elternhauses. Das zeigt eine Untersuchung über das „Wanderungsverhalten“ der Studenten durch die Kultusministerkonferenz der Länder. Mehr als zwei Drittel bleiben demnach zum Studium in dem Bundesland, in dem sie ihr Abitur gemacht haben. Knapp ein Fünftel sind „Grenzgänger“ zur nächstgelegenen Hochschule des Nachbarlandes. Nur jeder achte Student macht sich zu einem Studium in ein entfernter gelegenes Bundesland auf.

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