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Stromkonzerne weisen BfS-Vorwürfe zurück

Berlin (rtr) – Die Betreiber deutscher Atomkraftwerke haben Vorwürfen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) widersprochen, sie hätten für die angeforderten Atommüll-Transporte nur unvollständige Unterlagen vorgelegt. Eine Sprecherin der PreussenElektra warf der Behörde gestern „bewusste Verschleppung und politisch gewollte Verzögerung“ vor. BfS-Präsident Wolfram König hatte erklärt, die Karftwerksbetreiber müssten „erst die fehlenden Unterlagen einreichen“, bevor er die Transporte genehmigen könne.

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