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■ StreiblBestes Gewissen

München (AP) – Der bayerische Ministerpräsident Max Streibl hat in der „Amigo-Affäre“ um Reisen auf Kosten der Industrie noch einmal alle Schuld von sich gewiesen. Er sehe dem Untersuchungsausschuß des Landtags „mit aller Ruhe“ entgegen. In dem Gremium sollten schließlich auch die Affären um SPD-Spitzenpolitiker aus Bund und Ländern zur Sprache kommen. Mit Mitgliedern der CSU-Landtagsfraktion will sich der Ministerpräsident „irgendwann einmal“ nach dem Kleinen Parteitag der CSU am 26. und 27. März zusammensetzen.

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