Stock & Stein:
Der Naturfotograf Hermann Timmann bewegt sich fast ausschließlich im direkten Umfeld seines Wohnortes Kirchwerder. Der Nabu Hamburg zeigt mit der Ausstellung „Mein Vierlanden!“ vor allem seine Makrofotografie von Insekten, Reptilien und Pflanzen.
noch bis 28. März, Sa 12–16 Uhr, So 10–16 Uhr, Eintritt frei
Brookhus, Duvenstedter Triftweg 140, 22397 Hamburg
Einen Pflanzentauschtisch für abgeblühte Zwiebelpflanzen hat der botanische Sondergarten Wandsbek ab dem 15. Februar vor seinem Gewächshaus täglich 8–14Uhr, Walddörferstraße 273, 22047 Hamburg
Familienfreundliche Beratung zum energieeffizienten Bauen und Sanieren bieten Experten des Energiebauzentrums im Auftrag der Stadt am 16. Februar auf Gut Karlshöhe an. Dazu gehören Fragen zu Dämmung, Heizung, Lüftung, energetischen Baustandards und Förderprogrammen von Bund und Land. Kinder werden betreut und können die Ausstellung „Jahreszeit Hamburg“ oder Schafe auf der Wiese besuchen.
Di, 16. Februar, 13–18 Uhr, Karlshöhe 60 d, 22175 Hamburg
Die interaktive Ausstellung „Konsumkompass“ zeigt ab dem 24. Februar in Hannover, wo alltägliche Produkte wie Jeans oder Handys herkommen und wer sie unter welchen Bedingungen und mit welchen Rohstoffen herstellt. Ebenso wird erklärt, was Qualitäts- und Umweltzeichen wie Blauer Engel und Fairtrade-Siegel bedeuten und was sich hinter den Begriffen Swappen, Car-Sharing und Upcycling versteckt.
Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–14 Uhr, Eintritt frei, Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule, Burgstraße 14, 30159 Hannover
Der Wettbewerb „Klima kommunal“ zeichnet alle zwei Jahre vorbildliche Klimaschutzprojekte aus Niedersachsen aus, er findet in diesem Jahr zum vierten Mal statt. Noch bis zum 29. Februar können sich Kommunen mit ihren Maßnahmen zum Klimaschutz um Preisgelder in Höhe von insgesamt 100.000 Euro bewerben.
Mit einem Umweltfestival am 23. April in der Wolfenbütteler Innenstadt wollen Stadt, Landkreis, Kirchen und Umweltinitiativen die Energiewende thematisieren. Es sei die logische Konsequenz, das diesjährige Gedenken an die Atomkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima mit dem Ausstieg aus der Atomenergie zu verbinden, sagte der Initiator und frühere evangelische Sozialdiakon Paul Koch.
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