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Stellungnahme zu Screening angefordert

Bremen (taz) – Nach Bekanntwerden von neuesten Forschungsergebnissen, denen zufolge Brustkrebs-Screening die Sterblichkeit nicht senkt, fordert Gesundheitssenatorin Hilde Adolf jetzt Aufklärung. Immerhin liege die gesundheitspolitische Begründung, ein Screening-Programm in Bremen durchzuführen, in der Annahme, dass die Krebsfrüherkennung im Rahmen einer Reihenuntersuchung positive Effekte habe. Sie erwarte dazu eine wissenschaftlich fundierte Stellungnahme des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen, so die Senatorin gestern in der Bürgerschaft.

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