Jahrgang 1987, seit 2012 bei der taz – in den Ressorts Wochenende und Reportage/Recherche. Schwerpunkte: Ländlicher Raum, Israel, Russland, Rechtsextremismus, Sozialreportagen, Rekonstruktionen
Die taz hat Fälle untersucht, bei denen Menschen, die von Rassismus betroffen waren, in Polizeigewahrsam ums Leben kamen. 24 dokumentieren wir hier
Im Februar 2019 starb der Somalier in einer Schweinfurter Polizeizelle. Die genauen Umstände des Todes sind noch immer unbekannt.
Die taz hat 24 Fälle untersucht, bei denen Menschen, die von Rassismus betroffen waren, in Gewahrsam ums Leben kamen. Eine Dokumentation.
Martina Angermann (SPD) wurde von Rechten gemobbt, bis sie krank wurde. Wenn sie aufgibt, könnte die AfD im sächsischen Arnsdorf zum Zug kommen.
1991 wurde in Zittau ein Baum gepflanzt – als Zeichen der Hoffnung und der Versöhnung. Doch selbst heute ist er nicht vor Antisemiten sicher.
Drei junge Rechtsextreme quälen ihren schwulen Freund, bis er stirbt. War das eine politische Tat? Ein Gericht findet: Nein.
Berlin will die Mieten deckeln. Einige werden profitieren. Aber für Neuzugezogene und jene, die ihr Erspartes in Eigentum gesteckt haben, wird es hart.
Drei Rechte prügelten im sächsischen Aue einen Homosexuellen tot. Das Gericht verurteilt sie zu hohen Haftstrafen.
Die taz hatte über schlechte Behandlungen von Patienten bei der Nierenwäsche berichtet. Das zeigte Wirkung.
Das Blut eines Ukrainers soll gewaschen werden, aber sauber ist am Ende nur das Geld, das kriminelle Zwischenhändler mit gefälschten Dialyseprodukten verdienen. Ein deutscher Pharmakonzern arbeitet mit ihnen zusammen
In einem langen Statement auf Facebook hat sich die Klimaaktivistin Greta Thunberg gegen Vorwürfe gewehrt. Es gebe niemanden „hinter ihr“.
Vor Silvester wird Ali verhaftet. Mit Asylbewerbern soll er prügelnd durch die bayerische Stadt gezogen sein. Das passt nicht zu ihm, sagen Freunde.
Man püriere Walnüsse, Schabzigerklee, Koriander und einiges mehr – und schon gelingen die Köstlichkeiten der georgischen Küche
Ein Mann, der ein Plauener Wohnhaus anzündete, wurde wegen Mordes verurteilt. Ob er Kontakte im Nazi-Milieu hat, konnte nicht geklärt werden.
Das Bundesland Berlin sucht einen neuen Feiertag. Eine Petition schlägt den 10. Oktober vor, den Tag der mentalen Gesundheit.
Linken-Politikerin Karen Larisch erhält Morddrohungen und wird von Rechten gestalkt. Sie hätte allen Grund, Güstrow zu verlassen. Doch sie bleibt.
Alles in diesen Mauern atmet Geschichten. Ein letzter Rundgang durch die Rudi-Dutschke-Straße 23